Ein Brief

Für die #liesdichnachhogwarts Challenge gab es im November die Aufgabe einen Brief an eine Figur aus einem Buch zu schreiben, dass man für die Challenge gelesen hat und ich habe mich für Mackenzie aus William Paul Youngs „Die Hütte“ entschieden.

Hallo Mackenzie!

Obwohl deine Geschichte nicht neu für mich ist, hat sie mich vor wenigen Tagen wieder tief berührt. Als ich abends auf dem Sofa von deinen Erlebnissen las, war ich teil zutiefst erschüttert, teils einfach nur unendlich traurig und teils von tiefem Glück beseelt. Das was dir widerfahren ist, war von jeher eine große Angst von mir. Schon als recht junger Mensch habe ich mich immer wieder mit meinem Glauben auseinandergesetzt und hinterfragt, was mir wirklich wichtig ist.

Als ich darüber nachdachte Theologie zu studieren, konnte ich mich schlussendlich nicht dazu durchringen den Weg eines Pfarrers zu gehen. Zu tief waren meine Bedenken, angesichts von Trauer und Verlust und Hass Menschen Rat zu geben und zu verstehen, warum Gott Dinge zulässt, die einfach nicht fair erscheinen. Zu tief die Überzeugung, dass ich niemals wieder einen glücklichen Tag auf Erden erleben würde, wenn einmal meinem Mann oder meinen Kindern etwas zustoßen würde.

Mittlerweile bin ich wirklich selbst Mutter und versuche alles, um meine Kinder zu schützen. Ich habe so mit dir gefühlt, denn der Verlust deiner Tochter ist mit Sicherheit unendlich schwerer zu ertragen als alles was dir am eigenen Leib geschehen kann. Aber ich bin unendlich dankbar für deine Geschichte. Denn sie gibt Mut und macht Hoffnung, Sie sagt etwas aus, dass ich tief in mir mit meinen Gefühlen vereinbaren kann. Sie gibt eine unglaubliche Wahrheit wieder und schenkt ein tiefes Gefühl der Geborgenheit.

Ich habe mir schon vor langer Zeit angewöhnt, ein „Vater Unser“ zu beten, wenn ich Beistand brauchte, ich danke Gott für die glücklichen Momente in meinem Leben, ich schlage jedes Mal ein kleines Kreuz über meiner Brust, wenn ich etwas sehe, bei dem ich mir wünsche, dass Gott es siehst und seinen Segen schenkst und sein Wort und seine Anwesenheit sind für mich in den dunkelsten Stunden meines Lebens von großem Trost gewesen. Ich sage immer: Wenn du alleine bist und dich „die große Traurigkeit“ übermannt, dein Leben über dir zu zerbrechen droht und du absolut hilflos bist, dann bekommt man einen unsichtbaren Klaps. Irgendwann ist da dieses Gefühl einer warmen Umarmung und aufmunternder Worte, die dich deine Schultern straffen lassen und mit neuem Mut in das Leben gehen lassen. Und ich möchte dir einfach nur danken, Mackenzie, dass ich dank deiner Geschichte das Gefühl habe, dass dies so bleibt und Gott auch nicht für mich verloren gehen wird, wenn die Umstände noch schlimmer werden.

Ich gehe mit neuem Gottvertrauen in die Woche und das ist dein Verdienst.

Vielen Dank

Deine Christine

[REZENSION] Harry Potter and the Cursed Child – JACK THORNE

Hallo Ihr Lieben.

Ein Vorteil daran, wenn man nicht wirklich laufen kann, ist es, dass man dann mehr Zeit zum Lesen hat und somit kann ich euch das erste Buch vorstellen, dass ich seit dem 01.10.2017 angefangen habe zu lesen, um es in die Bewertung für die #LiesDichNachHogwarts – Challenge einfließen zu lassen: Harry Potter an the Cursed Child bzw. Harry Potter und das verwunschene Kind.

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Eigentlich wollte ich es ja gar nicht lesen, da die Meinungen ja meisthin nicht sehr gnädig waren und ich auchh von der Idee der Skriptform nicht so angetan war. Als jetzt aber die Challenge startete und gleich die erste Aufgabe lautete „Lies ein Buch, das in einer Schule (egal ob Highschool, College, Zauberschule etc) spielt.“, war dieser Titel gleich wieder auf dem Schirm und ich dachte mir: Jetzt oder nie!

Gelesen habe ich die Special Rehearsal Edition von 2016. Ein Hardcover Buch mit einer Umschlaggestaltung die an vergilbtes Pergament erinnern lässt und auch mit dem großen Titelbild sehr von der Gestaltung der Harry Potter Romane abweicht. Aber man muss sich eben auch immer vor Augen führen, dass es zwar die 8. Geschichte über Harry Potter ist, aber doch nicht gänzlich aus der Feder von J.K.Rowling, sondern auch von Jack Thorne und John Tiffany

Auf insgesamt 336 Seiten finden wir ja auch stilistisch etwas völlig anderes vor, denn dieser Roman ist das Skript des gleichnamigen Theaterstückes, welches in London uraufgeführt wurde. Von daher habe ich es versucht losgelöst von der Harry Potter Reihe getrennt zu sehen.

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Nun aber zur Handlung:

Die Geschichte spielt 2017 und wir haben die Gelegenheit Harry, Ron und Hermine ein weiteres Mal zu begegnen. Freilich sind sie gealtert, haben sich ein Leben aufgebaut und Kinder bekommen. Eines dieser Kinder ist der jüngste Sohn von Harry Potter und Ginny Weasley – Albus Severus Potter, den wir ja schon kurz in „Die Heiligtümer des Todes Teil 2“ kennen gelernt haben. An eben jene Bahnhofsszene von damals knüpft die neue Geschichte an.

Wir erleben die Ängste des jungen Albus, die er angesichts der Aufnahme in Hogwarts verspürt und den Druck der mit dem großen Vermächtnis seines Vaters auf ihm lastet. Immer will er sich dem entziehen, schließt eine innige Freundschaft mit Scorpius Malfoy und versucht mit aller Kraft sich selbst zu beweisen, während schnell 3 weniger glückliche Jahre in Hogwarts verstreichen.

Als er ein Gespräch zwischen Amos Diggory, dem Vater des beim trimagischen Tuniers verstorbenen Cedric Diggory, mit anhört, sieht er seine Chance gekommen und will dem alten Mann zusammen mit Scorpius helfen, nachdem Harry Potter keine Hilfe zusichern konnte. Daher kehren die beiden Jungen nicht nach Hogwarts zurüc, sondern machen sich auf den Weg, um zu helfen.

Währenddessen ist im Ministerium, dem mittlerweile Hermine Granger als Zaubereiministerin vorsteht, ein großes Chaos ausgebrochen, da die beiden Schüler in Hogwarts vermisst werden, als sie nicht mit dem Zug anreisen.

Das Schicksal nimmt seinen Lauf und mit Hilfe eines Zeitumkehrers stiften die beiden Jungen große Probleme. Um alles wieder in den Griff zu bekommen, müssen die beiden Freunde zusammen halten und auch Harry Potter und sein Sohn müssen sich aufeinander besinnen und endlich lernen zu verstehen, wie der andere denkt und fühlt, um Voldemort und seine Schergen erneut in die Schranken weisen zu können.

Ich muss gestehen: Ich fand das Buch gut. Zunächst einmal schon nur, weil ich mich sehr gefreut habe, wieder einmal in die Welt von Hogwarts einzutauchen, aber auch die Charaktere wiederzutreffen, die einem eingefleischten Potter-Fan wie mir einfach ans Herz gewachsen sind. Die Skriptform war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nachdem man sich daran gewöhnt hatte, sehr kurzweilig zu lesen. Da war es auch nicht so schlimm, dass ich die Story streckenweise als sehr konstruiert und in der Logik nicht ganz schlüssig empfunden habe.

Alles in allem würde ich dieses Werk auf jeden Fall empfehlen an alle, die mit Harry Potter aufgewachsen sind, die Harry Potter lieben und einfach mal wissen wollen, was aus den großen Hauptfiguren geworden ist. 🙂

Eure Christine

 

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Ein grandioser Geburtstag!

Hallo Ihr Lieben,

im Moment müsst ihr ja ein bisschen warten, aber das Ausmisten hat uns noch voll im Griff und das Leben 1.0 hatte im August schon einige tolle Events für uns im Gepäck.

Matthes und Ich feierten unsere 5. Hochzeitstage, wenige Tage danach feierte unsere Maus ihren allerersten Geburtstag und in der gleichen Woche gab es noch einen weiteren Kindergeburtstag, eine Hochzeit und die Taufe meines Patenkindes. Und es folgen noch das Geburtstagsjubiläum meiner Oma und eine weitere Taufe.

Da ist mal ordentlich was los.

Heute möchte ich euch aber erstmal über das wunderbare Ereignis berichten, als wir am 08.08.2017 den allerersten Geburtstag unserer Leni Marie feierten.

Unsere kleine, kesse Motte, unser Marlenchen, unser Helenchen, unsere Maus, Mäusi, Prinzessin …. unser ganzer Mädchenstolz.

War das ein aufregender Tag. Wir starteten mit einem Geburtstagsständchen von Mama, Papa und Fynn noch direkt zum Aufstehen…

DSC_3422.JPGund dann dem Kindergeburtstag für die Allerkleinsten, als Fynn im Kindergarten war.

Man war das toll. In Gold und Pink war alles dekoriert, es gab eine kleine Geburtstagstafel mit Butter, Sahne, Marmeladen und einem leckeren Hefezopf.

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Leni hat sich total über die schönen Geschenke gefreut und konnte es kaum erwarten mit dem Essen anzufangen 🙂

Für die Mamas gab es Melonensmoothies. Und auch wenn ich normalerweise immer vor einem Kindergeburtstag immer Pinterest durchforste und ganz viele Bilder in eine extra dafür angelegte Pinnwand stelle, habe ich es mir diesmal etwas einfach gemacht.

Ich habe die Ideen einem wunderbaren Buch der Edition Michael Fischer entnommen. Ich werde euch morgen dazu einen weiteren Beitrag schreiben.

Am Nachmittag kamen dann die Uromas, der Uropa, Oma und Opa, der Onkel, die Tante und eine Patentante, weil die andere schon morgens da war 🙂 Und Oma und Opa brachten sogar noch das neue Familienmitglied mit!

DSC_3493.JPG Es gab so viele Geschenke auszupacken – auch für den großen Bruder, der fleißig zeigte, wie es geht – es war ein Gedicht.

Es gab ein bisschen Lego, tolle Bücher, dieses zauberhafte Kleidchen (eine Mabel nach dem SM von FeeFee), einen Helm, eine Gitarre, eine Püppi von LottasPuppen und ein Puky S6.

Zu den einzelnen Sachen kommen auch noch Beiträge, denn viele haben nach den Rezepten, der Tauglichkeit des Dreirads und der Puppe generell gefragt.

Heute möchte ich aber einfach nur mal die Erinnerung an diesen großartigen Tag festhalten, als unser kleines Mädchen schon 1 Jahr alt wurde.

Die Zeit vergeht viel zu schnell.

Eure Christine

Lecker und echt praktisch

Puuuuh der Sommer ist immer noch oder bei manchen ja auch erst wieder da und es ist echt heiß.

Aber immerhin bin ich wieder in den Bloggergefilden angekommen nach einem schönen, langen Urlaub und ganz vielen Erlebnissen. Auf meiner Festplatte warten ganz viele Projekte darauf euch gezeigt zu werden, ich arbeite gerade an einigen Projekten und auch meine zweite Leidenschaft – PIPPA&JEAN – bietet mir im Moment ganz viel Potential, dass ich gerne nutze.

Zum Einstieg habe ich euch heute ein leckeres Rezept mitgebracht: Italienischen Brotsalat.

Ich backe unser Brot ja eigentlich immer selbst und es wird dann auch oft schnell leer, aber gerade bei diesem Wetter ist jeder Tag an dem Lebensmittel länger rumstehen ggf. nicht so super. Dazu kommt, dass es bei den Temperaturen ruhig mal etwas sättigendes sein darf, dass trotzdem nicht so schwerfällig werden lässt.

Bei Facebook habe ich den Salat live mit euch zusammen gemacht und lade euch das Video hier nochmal hoch.

Wenn ihr mir noch kein Like dagelassen habt, dann macht das doch gerne über die dafür vorgesehenen Buttons oder folgt diesem Link:

https://www.facebook.com/traumteil/

An Zutaten habe ich verwendet:

  • beliebiges Brot (ca. 6 große Tassen) ich hbae im Video Sonnenblumenkernbrot verwendet
  • 9 eingelegte Knoblauchzehen
  • 1 rote Zwiebel
  • kleine Cocktailtomaten ca. 250g (normalerweise nicht voher halb aufgenascht 😉 )
  • 1 Salatgurke
  • frische Basilikumblätter
  • 250g Mozzarella gut zerkleinert
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • roter Balsamico-Essig

Die Zubereitung seht ihr im Video. Es ist ganz leicht und geht auch mit Kids.

Dazu empfehle ich als Fleischbeilage (wenn man denn eine braucht) Hähnchenbrustfilet würzig angebraten.

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Fertig sieht das ganze dann so aus. Yummy ! Ich wünsche euch einen guten Appetit. Lasst mir gerne euer Feedback da.

 

Eure Christine

Und ich zog aus, und ward NEU! – Ein hoch auf die Weiterentwicklung!

Guten Morgen Ihr Lieben! – Seid ihr noch da?

Ich bin es und ich freue mich heute auf diesen Post wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Fast 2 Monate, die ich euch habe warten lassen. Fast 2 Monate, in denen einfach kein Wort niedergeschrieben werden wollte. 2 Monate, in denen so unglaublich viel passiert ist, dass ich es selbst kaum glauben kann. 2 Monate, an denen ich euch nun teilhaben lassen will.

Es wird ein langer Text und ich hoffe, ihr lest ihn bis zum Ende und lasst mir vielleicht sogar einen Kommentar da ❤

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Einfach mal die Füße hochlegen und das Leben genießen!

Wer meinen Blog schon länger liest, der hat sicherlich gemerkt: die letzten Jahre für mich und mein Selbst waren eine Reise. Eine Reise hin von der Studentin, zur Lehrerin, zur Mutter.

Immer wieder habe ich sehr stark an mir gearbeitet, den Willen gehabt mich zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben und vorallem auch GLÜCKLICH zu sein. Nun ist man ja als Lebensberaterin in einer tollen Situation. Menschen fragen einen um Rat, man weiß (meistens) einen, und da ist es ja nur logisch und klar, dass es Dir im eigenen Leben auch so geht.

Für alles gibt es eine Lösung und einen Weg und der liegt meistens auf der Hand – NICHT! 🙂

Ich verglich das immer ganz gerne mit der Eheberatung. Diese mache ich ja auch für entfernter lebende Paare via Skype. Wenn man nun also zuhause sitzt und ein Ehepaar berät, während der eigene Mann mal durchs Büro huscht und die Augenbraue hochzieht, weil man den eigenen, tollen Rat am Vorabend vielleicht so gar nicht beherzigt hat, dann weiß man: Auch bei einer psychologischen Beraterin ist nicht immer alles perfekt.

Als mein Sohn sich ankündigte, arbeitete ich gerade an einem Gymnasium. Die Arbeit machte mir Spaß, ich liebte meine Schüler und fühlte mich im Kollegium und meinem absoluten Traumberuf total wohl! Ganz klar, dass ich nach 8 Wochen Mutterschutz wieder einsteigen wollte. Meinen bei der Ankündigung milde lächelnden Vorgesetzten (ein älterer Herr und 5-fach Papi), ignorierte ich einfach mal (der hat ja keine Ahnung – ich schaffe das schon).

Ja ja, ich kam nach 8 Wochen zurück (mein Mann hatte 6 Monate Elternzeit genommen). Ich hatte vorher schon heftige Bedenken, mein Mann fuhr mich zur Arbeit, ging mit dem Kleinen draußen spazieren und ich rannte in jeder 5 Min. Pause raus. Ca. 3 Wochen ging das so, bis unser Fynn krank und somit stationär ins Krankenhaus aufgenommen wurde – natürlich zusammen mit der stillenden Mami. Also war nix mit Arbeiten.

Ich rief meinen Chef an, der sogleich anbot, dass ich von meiner Elternzeit immer noch gebrauch machen könnte. „Diese Zeit wollen Sie nicht verpassen! Glauben Sie mir!“

Ich glaubte ihm und blieb fortan zuhause. Das hat mir so unglaublich gut getan. Ich war durch diese Episode so sicher in meiner Entscheidung, wie ich es vorher sonst nie gewesen wäre. Ich fing an nebenbei Psychologie zu studieren und verschiedene Kurse zu belegen und mich voll und ganz auf unsere Familienplanung einzurichten.

Mein Wunsch wurde erfüllt und ich wurde nochmal Mutter – diesmal von einer Tochter!

Ich hatte zwei entspannte Geburten trotz widriger Umstände, einfach weil ich in mir selber ruhte. Das ist sehr viel Wert.

Ich habe mich in tollen Bereichen selbständig gemacht und zuletzt, weil es einfach super zu meinem Konzept passte, Pippa&Jean mit ins Boot geholt.

Ein Designer-Schmucklabel, das im Direktvertrieb angeboten wird. Alle Vorurteile, die auch ich im Vorfeld gegen solche Strategien hatte (Warum eigentlich?) wurden ausgeräumt – gibt es bei Pippa nicht. Und ich startete – obwohl ich anfangs eigentlich nur den Schmuck aus dem Starterset für die Blogfotos haben wollte.

Dazu aber an anderer Stelle mal mehr. Fakt ist jedenfalls: Mir machte das Ganze unglaublichen Spaß! Ich fühlte mich toll. Was war doch alles schön und was passte doch alles super zusammen.

Und dann kam der Diamond Day in Berlin! Die große Jahres-Gala der Firma und irgendetwas sagte mir: DA MUSST DU HIN!

Gesagt, getan. Ich, bzw. wir, waren da. Und neben einem wirklich tollen Wochenende von dem ich auch noch berichten werde, hörte ich Sonntags einen Vortrag von Michael Strachowitz.

Ein Satz dieses Direktvertriebs-Meisters traf mich dabei wie ein Schlag: „Hören Sie auf, anderen gefallen zu wollen, oder um Anerkennung zu buhlen!“

Etwas, dass mir schon längst hätte klar sein müssen, hatte ich bei mir einfach übersehen. Ich hatte gemerkt, dass ich immer unglücklicher wurde in meiner Situation, die sich irgendwie in Stillstand begeben hatte, da ich ganz entgegen meinem sonstigen Bestreben in ein Hamster-Rad geriet aus einem einzigen, doofen Satz heraus.

Als Mama, die zuhause bleibt und nicht arbeiten geht, muss man sich ja eine ganze Menge anhören: „Du bist ein schlechtes Vorbild?“, „Du bist ja faul!“, „Du begibst dich in eine totale Abhängigkeit!“, „Wofür hast du eigentlich studiert?“, „Wann willst du denn mal wieder was tun?“ usw.

Ich fühlte mich degradiert. Denn das stimmte ja nicht (Ich arbeite für euch gerade an einem spannenden Artikel zu diesem Thema): Ich bin Mama, kümmere mich um die 2 Kinder, koche, putze und versorge auch unsere beiden Hunde. Ich halte das Haus in Ordnung, erledige die Einkäufe, helfe immer, wo meine Hilfe beötigt wird, arbeite als Lehr- und Lerncoach, bin selbständig im Schmuckvertrieb, mit diesem Blog, mit der Herstellung und dem Vertrieb unserer Handmade – Produkte und ich habe einen Beratungsbetrieb! Das ist mehr als ein Hauptjob! Nur, dass das eben keiner so sieht, weil man ja nicht einfach morgens um 8 Uhr in irgendein Büro fährt.

Der Satz, der mir dann aber irgendwie das Genick brach, kam plötzlich: „Wofür hast du studiert, wenn du jetzt Handtaschen verkaufen willst?“

Es war nicht böse gemeint und es war eigentlich eine harmlose Situation und ist jetzt aus dem Zusammenhang gerissen, aber für mich hat dieser Satz unterbewusst etwas ausgelöst.

Ich ging nach Hause, bewarb mich bei einer handvoll Stellen für Vollzeitjobs auf Führungsebene, fuhr zu Bewerbungsgesprächen, kaufte mir zwei neue Businesskleider, die ich auf dem Spielplatz und sonst so in der freien Wildbahn absolut nicht gebrauchen kann, grub die Highheels wieder aus und stürzte mich auf den Arbeitsmarkt. Bekam von allen eine Zusage, hatte die Qual der Wahl, entschied mich, hatte Einstellungsgespräche und den Termin für den ersten Arbeitstag, extra so, dass ich genau dann anfangen konnte, wenn mein Mann Feierabend hatte. Die Tage vergingen mit der Suche nach Möglichkeiten, dass zusätzliche Geld ausgeben und investieren zu können.

Am Abend zuvor fiel mein Auto aus. Am Morgen des Tages X war der Große krank und die Kleine fing auch schon an. Es half nichts, duschen und fertig machen und die Kinder anziehen. Dabei versuchen, dass das Outfit nicht kurz vorher noch Reste vom Fruchtzwerg oder ähnlichem abbekommt, die Strumpfhose nicht reist und die Hunde den Tag überstehen. Dann fuhr ich los und brachte die Kinder zu meinem Mann auf die Arbeit, damit wir uns abklatschen konnten. Und ich fuhr weiter. Mit Bauchschmerzen. Das war nicht ich! Meine sonst so entpannten Kinder fanden es total doof, den Familiennachmittag auf den wir immer Wert gelegt hatten, dahinschwinden zu sehen.

Ich war genau 2 Stunden auf der Arbeit, hatte gefühlte 100 WhatsApp Nachrichten, Emails und Kundenanfragen auf dem Handy und wollte einfach nur raus!

Ich bin auch raus, nachdem ich das Pensum erledigt hatte, aber ich gehe bestimmt nicht wieder hin! Ich werde schön weiter nach meinem und dem Tagesplan der Kinder meiner Selbständigkeit nachgehen und diese nun genauso priorisiert gegenüber anderen kommunizieren wie diesen einen blöden Arbeitstag im Büro!

Ich darf arbeiten! Und zwar so wie ich will! Und mein Handy ist jetzt mal aus wenn ich arbeite, denn im Büro würde ich auch nicht ständig rangehen, wenn es privat ist! Und so gefalle ich mir! Und so darf es bleiben.

Und ich habe viel gelernt!

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LEUTE, ICH BIN WIEDER EIN STÜCK WEITER GEKOMMEN IM LEBEN!

Und nun wars das erstmal von mir, aber ich werde noch ein bisschen weiter von den zwei Monaten berichten.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende :-*

Outfit 1:

Kleid – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil) nach einem Schnittmuster von Annas-Country

Kette – Pippa&Jean (ähnliche noch im Shop)

Ohrringe – Soleil Earrings Silver Pippa&Jean (gibt es hier)

Outfit 2:

Kleid – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil)

Kette (Gürtel  – Live Tree Circle Necklace Pippa&Jean (gibt es hier)

Eine besondere Aufgabe

ICH. BIN. PATENTANTE!

Ja genau so ist es! Das erste Mal in meinem Leben bin ich eine Patentante geworden. Den Rest meines Lebens darf ich neben meinen eignen Kindern ein wunderbares, kleines und später großes 😉 Mädchen auf ihrem Weg begleiten.

Ich kann gar nicht beschreiben, was für eine Ehre und ein Privileg das für mich ist.

Doch was genau ist ein Pate eigentlich? Im englischen haben wir das Wort Godfather oder Godmother. Und das finde ich schon sehr aussagekräftig.

Das Patenamt ist die moralische Verpflichtung zur Begleitung des Patenkindes auf einem christlichen Weg durch das Leben und an allen großen Ereignissen.

Paten sollten Rückrad haben, für ihre Schützlinge da sein und sie nicht verraten. Das finde ich wichtig. Und sie sollten vorallem auch mal in der Lage sein, die Eltern beiseite zu nehmen und mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.

Klar geben Paten auch Geschenke, denn sind wir mal ehrlich – zu schenken macht einen riesen Spaß.

Als mein Patenkind geboren wurde, häkelte ich ihm ein kleines Jäckchen aus der traumhaften Wolle von Lady Dee´s Traumgarnen.

Ich fand das genau richtig, denn es ist wie ein guter Pate: Es umarmt sanft und hält warm, ohne jedoch zu erdrücken. Und es lässt Freiraum. Und und und – reizen wir die Metapher aml nicht zu sehr aus 😉

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Was habe ich mich gefreut, als ich farblich genau passende Knöpfe mit Blüten gefunden habe!

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Bei der Farbe habe ich mich für dieses leuchtende Riviera entschieden, weil es mir einfach richtig gut gefiel.

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Die Anleitung fand ich in diesem Heft. Ihr könnt es hier nachbestellen.

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Gehäkelt habe ich mit Nadelstärke 3,0 und ich brauchte glaube ich 200 g. Das weiß ich aber ehrlich gesagt nicht mehr genau 😦 Vielleicht war es auch nur ein Knäuel.

Das Muster selbst geht nicht so leicht von der Hand, aber mir gefällt das Endergebnis einfach so gut und da war es der Mühe allemal wert.

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Wie gefällt es euch? Und was macht für euch einen guten Paten aus?

Ich freue mich ja schon riesig auf die Taufe. Also mal immer her mit Geschenkideen für die kleine Erdenbürgerin 🙂

Wie Leni´s Tauf so war und was sie trug, könnt ihr hier und hier nochmal nachlesen.

Liebe Grüße

Christine

Ein Longshirt und was der richtige Mann mit dem Handarbeiten zu tun hat…

Mein Blog ist nun schon in dieser Form hier ein Jahr alt und beherbergt einige Projekte.  Daher möchte ich euch heute nicht nur  wieder ein tolles Teil zeigen, dass ich vor einigen Tagen schon angekündigt habe, denn beim Probenähen von Katielas VERO, ist noch eine Longshirt-Version entstanden:

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Sondern ich möchte auch einmal etwas zu dem Thema „Partner“ sagen.

Das Shirt nach diesem Schnittmuster habe ich euch hier schon gezeigt. Erwerben könnt ihr den Schnitt bei Makerist und DaWanda!

Den Stoff habe ich Dresowka bestellt und ich finde ihn toll, denn er ist für den Übergang perfekt und man kann ihn gut verarbeiten. Weitere Infos zum Outfit findet ihr wie immer am Ende des Artikels.

Doch was hat das Handarbeiten nun mit dem richtigen Partner zu tun? Wer auf Facebook in diversen Handarbeitsgruppen unterwegs ist kennt diese Posts:

Es gibt ein Bild von Zeitschriften, Büchern, Nähmaschinen, Wolle, Stoff oder anderm Zubehör und darunter gibt es dann zu lesen entweder

1: Ich wollte ja nicht, aber mein Mann sagte: „Schatz, du gönnst dir ja sonst nix!“ Was für ein Glück ich doch habe!

2: Wieder mal total über die Strenge geschlagen, mein Mann bringt mich um!

3: Geschenke von meinem Schatz. Ich habe den besten Mann der Welt!

Noch besser wird es dann, wenn man sich die Kommentare unter solchen Posts anschaut. Da gibt es Neider, Menschen die sich mitfreuen, Menschen die den oder die Posterstellerin als Angeberin beschmimpfen und eben diese Menschen, die einem vor Augen führen in was für einer schlechten Partnerschaft man doch lebt, weil in Fall

1: Der Mann scheinbar nie nein sagen kann, auch wenn der Kontostand es nicht erlaubt und die Ehe ja wohl total auf materielle Sachen fokussiert ist und keiner dem anderen Paroli bieten kann.

2: Die Frau wohl völlig unter dem Pantoffel steht und das man sich ja wohl niemals das Geld ausgeben für sein Hobby verbieten lassen sollte.

3. Geschenke völlig überbewertet sind und man doch lieber sich sowas selbst aussuchen müsste und überdies sowas auch nicht geschenkt braucht, weil man ja wohl sich das Zeug einfach selbst kaufen kann.

Warum ich das heute thematisiere? Weil ich bei diesen Posts immer schmunzeln muss. Was denken sich die Menschen, die diese Sachen kommentieren? Diese einfachen Aussagen sind manchmal vielleicht mit einem Augenzwinkern gemeint, manchmal vielleicht auch wirklich ernst aus Situationen heraus, die der Kommentator gar nicht kennt. Weiß er denn, ob das Geschenk auf einem vorher ausgesprochenem Wunsch heraus oder einfach mal auf gut Glück gekauft wurde? Weiß er, welche Beweggründe dem „Eigentlich wollte ich ja nicht“ zugrunde liegen?

NEIN!

Und was heißt schon man kann sein Geld doch ausgeben, wofür man will? Ich leibe meinen Mann über alles, aber wenn er sich einfach mal eben so einen neuen PC für über 1000€ bestellen würde, dann möchte ich das schon vorher wissen.

Genau so ist es doch mit Geschenken. Wissen wir, ob es jedesmal so großzügige Geschenke wie eine Nähmaschine gibt?

NEIN!

Und selbst wenn? Es ist doch schön, wenn sie sich das leisten können.

Ich finde zum Handarbeiten braucht man schon den richtigen Partner:

Das sollte jemand sein, der das nicht als „nervig“ abtut, einem vorrechnet, dass das T-Shirt von bekannten Billiglinien wesentlich weniger gekostet hat, von der Arbeitszeit einmal abgesehen. Der nicht findet, dass die Kinder im selbstgemachten Sachen aussehen, wie in Schlafanzügen und das einfach nur, weil es „selbstgemacht“ ist.

Die Liste lässt sich unendlich weiterführen.

Deswegen heute mal ein Hoch! auf all diese Männer, wie meinen Matthes, die hinter ihren Frauen stehen, mitmachen und unterstützen sich an der Freude ihrer Frauen freuen und sogar fürs Probenähen als Fotomodell zur Verfügung stehen, wenn es erforderlich ist. Für all diese lieben Männer, die ihre Frauen in den selbstgemachten Werken fotografieren, die Taschen auf Stoffmärkten tragen, sich mit einbringen und mit Lob nicht sparsam sind. DIe geduldig an die entlegensten Ecken fahren, um eine schöne Kulisse haben, vielleicht das technische auf dem Blog regeln, Tipps geben und sich für die Technik einer Nähmaschine genauso begeistern, wie für die ihres Motorrads. Ein Hoch! auf all die Männer, die auch mal alleine mit den Kids ein Eis essen fahren oder in den Garten gehen, damit Mami mal in Ruhe nähen kann.

Ein Hoch! auf die Wolle, Stoff, Nadeln, Maschinen und Zubehör kaufenden Männer, die ihren Frauen sagen: „Toll, was du da machst!“

Und ein Hoch! auf Facebook-User, die sich einfach nur freuen, wenn jemand ein Bild von einem Bobel postet den der Mann für einen sehr hohen Preis ersteigert, einfach nur weil er seiner frau gefällt und er ihn ihr zum Hochzeitstag schenken möchte!

Denn natürlich braucht und will nicht jeder einen Partner! Wenn aber jemand einen hat und will und der ihn glüklich macht und hinter ihm steht, dann freuen wir uns doch einfach für diesen Menschen und wenn wir das nicht können, so können wir doch wenigstens dann unseren Mund halten und EINFACH WEITERSCROLLEN!

Ein Hoch! auf Freundlichkeit und das Überdenken von Gemeinheiten im Internet. Denn man selbst ist vielleicht anonym., der Mensch, der diese Kommentare aber liest, nicht! Und dieser Mensch ist dann vielleicht verletzt!

Also ein Hoch! auf die Nächstenliebe!

Outfit:

Shirt – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil)

Leggins – Nur die (hier)

Schwarze Stiefel –  Deichmann (ähnliche hier und hier)

Uhr – Pippa&Jean (andere Farben hier und hier)

Kette – Pippa&Jean Mare Nero hier

Ohrringe – Claire Earrings Silver Pippa&Jean (gibt es hier)

Liebe Grüße

Eure Christine

 

Morgendämmerung

Ich liebe es, wenn über unserem schönen Rheintal die Sonne aufgeht und verheißungsvoll ins Wohnzimmer lugt. Sie taucht alles in ein wunderschönes Licht und man kann förmlich merken, wie die Haut jeden einzelnen Strahl aufsaugt.

Diese Zeit ist mir etwas Besonderes. Meine Familie schläft noch fest aneinandergekuschelt im Schlafzimmer und ich habe mich aus der Mitte in der ich des Nachts immer liege herausgewunden, um den Tag zu begrüßen und ein paar Augenblicke dieser herrlichen Stille zu genießen. Auch unsere Hunde schlafen dann noch und der Tag liegt vor mir mit all seinen Möglichkeiten und Verheißungen.

Ich nutze diese Zeit immer zum beten. Oder für ein Zwiegespräch mit meiner Seele oder mit Gott. Unser Kampf ist immer weniger ein solcher! Jeder Schritt, jede Entscheidung in die richtige Richtung ist ein Befreiungsschlag.

Stück für Stück erarbeiten wir für uns und für unsere Kinder einer wunderbare Zukunft. Und wir lieben dieses Leben.

Die Fastenzeit hat begonnen und damit für mich auch ein bisschen mehr Zeit für Ruhe und Achtsamkeit. Für den inneren Kompass.

Wenn ich so in meinem Tagebuch lese, die schönen Moment Revue passieren lasse, aber auch die schweren Zeiten reflektiere, so denke ich mir immer: „Wann ist das Leben eigentlich so trickreich geworden? Seit wann gab es so viele Entscheidungen zu fällen und Beziehungen zu überdenken? Ist das was Negatives?“

Und dann sage ich mir:

DER WEG IST DAS ZIEL!

Denn es ist etwas total Gutes! Das passiert, weil wir unseren Kindern eine glückliche Zukunft ermöglichen wollen. Klar kann man sie nicht vor allem beschützen, aber man kann ihnen beibringen, dass Nächstenliebe, Hilfe für Menschen die sie brauchen, das Abwenden von Menschen die einem mutwillig oder uneinsichtig schaden und vieles mehr, das ist was zählt!

Im Prediger 3, 1-4 steht die Wochenlosung 1 der Fastenaktion 2017 „7 Wochen ohne Sofort“ von der evangelischen Kirche.

Dort lesen wir:

„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit, pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit, klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;

Sind das nicht tolle Worte? Und so weise! Wenn man Mutter oder Vater ist, dann hat man durch die Kinder davon vllt. schon eine Ahnung bekommen, denn wie oft ist alles gehetzt? Da habe ich Frauen vor mir sitzen, die verzweifelt sind. Die sich verbiegen oder gar zerreißen um allen Anforderungen der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden. Um in ihrer „Frei“-Zeit noch schnell ein Buch über Kindererziehung zu inhalieren und sich selbst mehr als schlecht zu fühlen, weil ihr Kind vielleicht weniger oder anders schläft, als das Kind von Frau XY!

Und während Mama und Papa sich überschlagen um alles zu organisieren (bzw. wie Kurt Tucholsky es in seinen Fastengedanken zum 3.3.17 beschrieben hat: „orrnisieren“, denn für die richtige Aussprache bleibt ja keine Zeit), sitzt das Kind draußen vor der Tür mit einer Seelenruhe und schaut voller Faszination dem Gras beim Wachsen zu.

Und das ist es, worauf wir Wert legen. Ich mag diese Hektik nicht! Ich bin gerne effektiv und ich erledige Aufgaben zügig, um mich an mehr Freizeit zu erfreuen, aber das ist dann auch freie Zeit.
Man muss sie sich nur suchen!

Ein kleines Beispiel: Ich nähe gerne. Mit meinem Mann zusammen. Die Hände haben etwas zu tun und dabei kommen richtig gute Gespräche auf. Manchmal nehmen wir dazu auch Impulse aus verschiedenen Büchern, die ich euch bei Gelegenheit mal vorstelle.

Diese Zeit schätze ich, denn nähen kann sehr entspannend sein. Das Selbe kann man beim Häkeln oder Stricken beobachten. Man kann sich am Stoff bzw. der Wolle erfreuen, sich vorstellen, was einmal daraus wird und generell einfach dankbar für die Zeit sein, die man hat, um ein solches Projekt zu verfolgen. Probiert es aus und freut euch auf ein paar weitere Impulse und vertiefenden Gedanken zu diesem Artikel.

In diesem Sinne werde ich jetzt mal noch ein bisschen meine Ruhe genießen und die erste TraumTeil Häkelanleitung fertigstellen. Seid gespannt.

Liebste Grüße

Christine