Und ich zog aus, und ward NEU! – Ein hoch auf die Weiterentwicklung!

Guten Morgen Ihr Lieben! – Seid ihr noch da?

Ich bin es und ich freue mich heute auf diesen Post wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Fast 2 Monate, die ich euch habe warten lassen. Fast 2 Monate, in denen einfach kein Wort niedergeschrieben werden wollte. 2 Monate, in denen so unglaublich viel passiert ist, dass ich es selbst kaum glauben kann. 2 Monate, an denen ich euch nun teilhaben lassen will.

Es wird ein langer Text und ich hoffe, ihr lest ihn bis zum Ende und lasst mir vielleicht sogar einen Kommentar da ❤

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Einfach mal die Füße hochlegen und das Leben genießen!

Wer meinen Blog schon länger liest, der hat sicherlich gemerkt: die letzten Jahre für mich und mein Selbst waren eine Reise. Eine Reise hin von der Studentin, zur Lehrerin, zur Mutter.

Immer wieder habe ich sehr stark an mir gearbeitet, den Willen gehabt mich zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben und vorallem auch GLÜCKLICH zu sein. Nun ist man ja als Lebensberaterin in einer tollen Situation. Menschen fragen einen um Rat, man weiß (meistens) einen, und da ist es ja nur logisch und klar, dass es Dir im eigenen Leben auch so geht.

Für alles gibt es eine Lösung und einen Weg und der liegt meistens auf der Hand – NICHT! 🙂

Ich verglich das immer ganz gerne mit der Eheberatung. Diese mache ich ja auch für entfernter lebende Paare via Skype. Wenn man nun also zuhause sitzt und ein Ehepaar berät, während der eigene Mann mal durchs Büro huscht und die Augenbraue hochzieht, weil man den eigenen, tollen Rat am Vorabend vielleicht so gar nicht beherzigt hat, dann weiß man: Auch bei einer psychologischen Beraterin ist nicht immer alles perfekt.

Als mein Sohn sich ankündigte, arbeitete ich gerade an einem Gymnasium. Die Arbeit machte mir Spaß, ich liebte meine Schüler und fühlte mich im Kollegium und meinem absoluten Traumberuf total wohl! Ganz klar, dass ich nach 8 Wochen Mutterschutz wieder einsteigen wollte. Meinen bei der Ankündigung milde lächelnden Vorgesetzten (ein älterer Herr und 5-fach Papi), ignorierte ich einfach mal (der hat ja keine Ahnung – ich schaffe das schon).

Ja ja, ich kam nach 8 Wochen zurück (mein Mann hatte 6 Monate Elternzeit genommen). Ich hatte vorher schon heftige Bedenken, mein Mann fuhr mich zur Arbeit, ging mit dem Kleinen draußen spazieren und ich rannte in jeder 5 Min. Pause raus. Ca. 3 Wochen ging das so, bis unser Fynn krank und somit stationär ins Krankenhaus aufgenommen wurde – natürlich zusammen mit der stillenden Mami. Also war nix mit Arbeiten.

Ich rief meinen Chef an, der sogleich anbot, dass ich von meiner Elternzeit immer noch gebrauch machen könnte. „Diese Zeit wollen Sie nicht verpassen! Glauben Sie mir!“

Ich glaubte ihm und blieb fortan zuhause. Das hat mir so unglaublich gut getan. Ich war durch diese Episode so sicher in meiner Entscheidung, wie ich es vorher sonst nie gewesen wäre. Ich fing an nebenbei Psychologie zu studieren und verschiedene Kurse zu belegen und mich voll und ganz auf unsere Familienplanung einzurichten.

Mein Wunsch wurde erfüllt und ich wurde nochmal Mutter – diesmal von einer Tochter!

Ich hatte zwei entspannte Geburten trotz widriger Umstände, einfach weil ich in mir selber ruhte. Das ist sehr viel Wert.

Ich habe mich in tollen Bereichen selbständig gemacht und zuletzt, weil es einfach super zu meinem Konzept passte, Pippa&Jean mit ins Boot geholt.

Ein Designer-Schmucklabel, das im Direktvertrieb angeboten wird. Alle Vorurteile, die auch ich im Vorfeld gegen solche Strategien hatte (Warum eigentlich?) wurden ausgeräumt – gibt es bei Pippa nicht. Und ich startete – obwohl ich anfangs eigentlich nur den Schmuck aus dem Starterset für die Blogfotos haben wollte.

Dazu aber an anderer Stelle mal mehr. Fakt ist jedenfalls: Mir machte das Ganze unglaublichen Spaß! Ich fühlte mich toll. Was war doch alles schön und was passte doch alles super zusammen.

Und dann kam der Diamond Day in Berlin! Die große Jahres-Gala der Firma und irgendetwas sagte mir: DA MUSST DU HIN!

Gesagt, getan. Ich, bzw. wir, waren da. Und neben einem wirklich tollen Wochenende von dem ich auch noch berichten werde, hörte ich Sonntags einen Vortrag von Michael Strachowitz.

Ein Satz dieses Direktvertriebs-Meisters traf mich dabei wie ein Schlag: „Hören Sie auf, anderen gefallen zu wollen, oder um Anerkennung zu buhlen!“

Etwas, dass mir schon längst hätte klar sein müssen, hatte ich bei mir einfach übersehen. Ich hatte gemerkt, dass ich immer unglücklicher wurde in meiner Situation, die sich irgendwie in Stillstand begeben hatte, da ich ganz entgegen meinem sonstigen Bestreben in ein Hamster-Rad geriet aus einem einzigen, doofen Satz heraus.

Als Mama, die zuhause bleibt und nicht arbeiten geht, muss man sich ja eine ganze Menge anhören: „Du bist ein schlechtes Vorbild?“, „Du bist ja faul!“, „Du begibst dich in eine totale Abhängigkeit!“, „Wofür hast du eigentlich studiert?“, „Wann willst du denn mal wieder was tun?“ usw.

Ich fühlte mich degradiert. Denn das stimmte ja nicht (Ich arbeite für euch gerade an einem spannenden Artikel zu diesem Thema): Ich bin Mama, kümmere mich um die 2 Kinder, koche, putze und versorge auch unsere beiden Hunde. Ich halte das Haus in Ordnung, erledige die Einkäufe, helfe immer, wo meine Hilfe beötigt wird, arbeite als Lehr- und Lerncoach, bin selbständig im Schmuckvertrieb, mit diesem Blog, mit der Herstellung und dem Vertrieb unserer Handmade – Produkte und ich habe einen Beratungsbetrieb! Das ist mehr als ein Hauptjob! Nur, dass das eben keiner so sieht, weil man ja nicht einfach morgens um 8 Uhr in irgendein Büro fährt.

Der Satz, der mir dann aber irgendwie das Genick brach, kam plötzlich: „Wofür hast du studiert, wenn du jetzt Handtaschen verkaufen willst?“

Es war nicht böse gemeint und es war eigentlich eine harmlose Situation und ist jetzt aus dem Zusammenhang gerissen, aber für mich hat dieser Satz unterbewusst etwas ausgelöst.

Ich ging nach Hause, bewarb mich bei einer handvoll Stellen für Vollzeitjobs auf Führungsebene, fuhr zu Bewerbungsgesprächen, kaufte mir zwei neue Businesskleider, die ich auf dem Spielplatz und sonst so in der freien Wildbahn absolut nicht gebrauchen kann, grub die Highheels wieder aus und stürzte mich auf den Arbeitsmarkt. Bekam von allen eine Zusage, hatte die Qual der Wahl, entschied mich, hatte Einstellungsgespräche und den Termin für den ersten Arbeitstag, extra so, dass ich genau dann anfangen konnte, wenn mein Mann Feierabend hatte. Die Tage vergingen mit der Suche nach Möglichkeiten, dass zusätzliche Geld ausgeben und investieren zu können.

Am Abend zuvor fiel mein Auto aus. Am Morgen des Tages X war der Große krank und die Kleine fing auch schon an. Es half nichts, duschen und fertig machen und die Kinder anziehen. Dabei versuchen, dass das Outfit nicht kurz vorher noch Reste vom Fruchtzwerg oder ähnlichem abbekommt, die Strumpfhose nicht reist und die Hunde den Tag überstehen. Dann fuhr ich los und brachte die Kinder zu meinem Mann auf die Arbeit, damit wir uns abklatschen konnten. Und ich fuhr weiter. Mit Bauchschmerzen. Das war nicht ich! Meine sonst so entpannten Kinder fanden es total doof, den Familiennachmittag auf den wir immer Wert gelegt hatten, dahinschwinden zu sehen.

Ich war genau 2 Stunden auf der Arbeit, hatte gefühlte 100 WhatsApp Nachrichten, Emails und Kundenanfragen auf dem Handy und wollte einfach nur raus!

Ich bin auch raus, nachdem ich das Pensum erledigt hatte, aber ich gehe bestimmt nicht wieder hin! Ich werde schön weiter nach meinem und dem Tagesplan der Kinder meiner Selbständigkeit nachgehen und diese nun genauso priorisiert gegenüber anderen kommunizieren wie diesen einen blöden Arbeitstag im Büro!

Ich darf arbeiten! Und zwar so wie ich will! Und mein Handy ist jetzt mal aus wenn ich arbeite, denn im Büro würde ich auch nicht ständig rangehen, wenn es privat ist! Und so gefalle ich mir! Und so darf es bleiben.

Und ich habe viel gelernt!

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LEUTE, ICH BIN WIEDER EIN STÜCK WEITER GEKOMMEN IM LEBEN!

Und nun wars das erstmal von mir, aber ich werde noch ein bisschen weiter von den zwei Monaten berichten.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende :-*

Outfit 1:

Kleid – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil) nach einem Schnittmuster von Annas-Country

Kette – Pippa&Jean (ähnliche noch im Shop)

Ohrringe – Soleil Earrings Silver Pippa&Jean (gibt es hier)

Outfit 2:

Kleid – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil)

Kette (Gürtel  – Live Tree Circle Necklace Pippa&Jean (gibt es hier)

Unplugged!

Hallo Ihr Lieben!

Heute war bzw. ist ein herrlicher Sonntag. Bei wunderschönen 25 Grad haben wir den Tag genossen und waren ein bisschen unterwegs – absolut spontan.

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Nachdem wir am Vormittag noch viel zu Hause zu erledigen hatten, machten wir uns am Nachmittag auf die Socken um einfach ein bisschen rauszukommen. Bei uns mit dabei ist auch immer die Kamera und da muss die Mama eben auch mal vor die Linse, wenn auch völlig ungeschminkt, ungestylt und unvorbereitet und natürlich auch genau nach einem riesen Fressgelage 😦

Als wir aber eben dann nach einem herrlichen Tag die Bilder sichteten, fiel mir auf, dass ich ja noch gar nicht dazu gekommen bin euch meine „Restetunika“ aus dem Traumgarn von Lady Dee zu zeigen.

Das ich gerne die tollen Uni – und Farbverlaufsgarne von Lady Dee verhäkle und verstricke ist ja nun unter alten Bloghasen hier kein Geheimnis mehr.

So habe ich neben einer Babydecke und einem Top, beides wartet noch darauf euch gezeigt zu werden, auch ein 1892 Tuch gehäkelt. Schaut doch noch mal hier. Und von meinem Herz des Ozeans – Kleid hatte ich noch etwas Weiß übrig.

Es wurde also Zeit, die ganzen Reste mal zu verhäkeln und als ich das Blütenjäckchen für mein Patenkind häkelte wurde ich in dem Heft Fantastische Häkelmode 02/2016 genau auf das richtige Projekt aufmerksam. Also mit NS 3,5 direkt mal losgearbeitet. Ihr könnt die Sonderausgabe übrigens hier nachbestellen.

DSC_0005Nun abrr ein paar Bilder von meinem Ergebnis 🙂 Ich bin jedenfalls zufrieden!

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Outfit:

Shirt – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil)

Weiße Jenas – Orsay (ähnliche hier)

Grüne Halbschuhe – (ähnliche hier)

Uhr – Pippa&Jean (andere Farben hier und hier)

Ohrringe – Soleil Earrings Silver Pippa&Jean (gibt es hier)

Liebe Grüße

Eure Christine

Ein Longshirt und was der richtige Mann mit dem Handarbeiten zu tun hat…

Mein Blog ist nun schon in dieser Form hier ein Jahr alt und beherbergt einige Projekte.  Daher möchte ich euch heute nicht nur  wieder ein tolles Teil zeigen, dass ich vor einigen Tagen schon angekündigt habe, denn beim Probenähen von Katielas VERO, ist noch eine Longshirt-Version entstanden:

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Sondern ich möchte auch einmal etwas zu dem Thema „Partner“ sagen.

Das Shirt nach diesem Schnittmuster habe ich euch hier schon gezeigt. Erwerben könnt ihr den Schnitt bei Makerist und DaWanda!

Den Stoff habe ich Dresowka bestellt und ich finde ihn toll, denn er ist für den Übergang perfekt und man kann ihn gut verarbeiten. Weitere Infos zum Outfit findet ihr wie immer am Ende des Artikels.

Doch was hat das Handarbeiten nun mit dem richtigen Partner zu tun? Wer auf Facebook in diversen Handarbeitsgruppen unterwegs ist kennt diese Posts:

Es gibt ein Bild von Zeitschriften, Büchern, Nähmaschinen, Wolle, Stoff oder anderm Zubehör und darunter gibt es dann zu lesen entweder

1: Ich wollte ja nicht, aber mein Mann sagte: „Schatz, du gönnst dir ja sonst nix!“ Was für ein Glück ich doch habe!

2: Wieder mal total über die Strenge geschlagen, mein Mann bringt mich um!

3: Geschenke von meinem Schatz. Ich habe den besten Mann der Welt!

Noch besser wird es dann, wenn man sich die Kommentare unter solchen Posts anschaut. Da gibt es Neider, Menschen die sich mitfreuen, Menschen die den oder die Posterstellerin als Angeberin beschmimpfen und eben diese Menschen, die einem vor Augen führen in was für einer schlechten Partnerschaft man doch lebt, weil in Fall

1: Der Mann scheinbar nie nein sagen kann, auch wenn der Kontostand es nicht erlaubt und die Ehe ja wohl total auf materielle Sachen fokussiert ist und keiner dem anderen Paroli bieten kann.

2: Die Frau wohl völlig unter dem Pantoffel steht und das man sich ja wohl niemals das Geld ausgeben für sein Hobby verbieten lassen sollte.

3. Geschenke völlig überbewertet sind und man doch lieber sich sowas selbst aussuchen müsste und überdies sowas auch nicht geschenkt braucht, weil man ja wohl sich das Zeug einfach selbst kaufen kann.

Warum ich das heute thematisiere? Weil ich bei diesen Posts immer schmunzeln muss. Was denken sich die Menschen, die diese Sachen kommentieren? Diese einfachen Aussagen sind manchmal vielleicht mit einem Augenzwinkern gemeint, manchmal vielleicht auch wirklich ernst aus Situationen heraus, die der Kommentator gar nicht kennt. Weiß er denn, ob das Geschenk auf einem vorher ausgesprochenem Wunsch heraus oder einfach mal auf gut Glück gekauft wurde? Weiß er, welche Beweggründe dem „Eigentlich wollte ich ja nicht“ zugrunde liegen?

NEIN!

Und was heißt schon man kann sein Geld doch ausgeben, wofür man will? Ich leibe meinen Mann über alles, aber wenn er sich einfach mal eben so einen neuen PC für über 1000€ bestellen würde, dann möchte ich das schon vorher wissen.

Genau so ist es doch mit Geschenken. Wissen wir, ob es jedesmal so großzügige Geschenke wie eine Nähmaschine gibt?

NEIN!

Und selbst wenn? Es ist doch schön, wenn sie sich das leisten können.

Ich finde zum Handarbeiten braucht man schon den richtigen Partner:

Das sollte jemand sein, der das nicht als „nervig“ abtut, einem vorrechnet, dass das T-Shirt von bekannten Billiglinien wesentlich weniger gekostet hat, von der Arbeitszeit einmal abgesehen. Der nicht findet, dass die Kinder im selbstgemachten Sachen aussehen, wie in Schlafanzügen und das einfach nur, weil es „selbstgemacht“ ist.

Die Liste lässt sich unendlich weiterführen.

Deswegen heute mal ein Hoch! auf all diese Männer, wie meinen Matthes, die hinter ihren Frauen stehen, mitmachen und unterstützen sich an der Freude ihrer Frauen freuen und sogar fürs Probenähen als Fotomodell zur Verfügung stehen, wenn es erforderlich ist. Für all diese lieben Männer, die ihre Frauen in den selbstgemachten Werken fotografieren, die Taschen auf Stoffmärkten tragen, sich mit einbringen und mit Lob nicht sparsam sind. DIe geduldig an die entlegensten Ecken fahren, um eine schöne Kulisse haben, vielleicht das technische auf dem Blog regeln, Tipps geben und sich für die Technik einer Nähmaschine genauso begeistern, wie für die ihres Motorrads. Ein Hoch! auf all die Männer, die auch mal alleine mit den Kids ein Eis essen fahren oder in den Garten gehen, damit Mami mal in Ruhe nähen kann.

Ein Hoch! auf die Wolle, Stoff, Nadeln, Maschinen und Zubehör kaufenden Männer, die ihren Frauen sagen: „Toll, was du da machst!“

Und ein Hoch! auf Facebook-User, die sich einfach nur freuen, wenn jemand ein Bild von einem Bobel postet den der Mann für einen sehr hohen Preis ersteigert, einfach nur weil er seiner frau gefällt und er ihn ihr zum Hochzeitstag schenken möchte!

Denn natürlich braucht und will nicht jeder einen Partner! Wenn aber jemand einen hat und will und der ihn glüklich macht und hinter ihm steht, dann freuen wir uns doch einfach für diesen Menschen und wenn wir das nicht können, so können wir doch wenigstens dann unseren Mund halten und EINFACH WEITERSCROLLEN!

Ein Hoch! auf Freundlichkeit und das Überdenken von Gemeinheiten im Internet. Denn man selbst ist vielleicht anonym., der Mensch, der diese Kommentare aber liest, nicht! Und dieser Mensch ist dann vielleicht verletzt!

Also ein Hoch! auf die Nächstenliebe!

Outfit:

Shirt – TraumTeil (Kontaktaufnahme: www.traumteil.com oder www.facebook.com/traumteil)

Leggins – Nur die (hier)

Schwarze Stiefel –  Deichmann (ähnliche hier und hier)

Uhr – Pippa&Jean (andere Farben hier und hier)

Kette – Pippa&Jean Mare Nero hier

Ohrringe – Claire Earrings Silver Pippa&Jean (gibt es hier)

Liebe Grüße

Eure Christine